Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lichtblau, Karl; Bähr, Cornelius; Millack, Agnes |
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Institution | Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft |
Titel | Industriestandort Bayern im internationalen Vergleich - Dynamik 2000-2015. Studie. |
Quelle | München (2017), 37 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bayern; Bürokratie; China; Industrie; Infrastruktur; Internationaler Wettbewerb; Markt; Mexiko; Regulation; Bildungssystem; Rumänien; Wettbewerbsfähigkeit; Bildungssystem; USA; Internationaler Vergleich; Steuerbelastung; Humankapital; Staatstätigkeit; Ranking; Kundenorientierung; Innovationsfähigkeit; Ranking; Bürokratie; Entwicklungsland; Industriestaat; Staatstätigkeit; Steuerbelastung; Humankapital; Arbeitsbeziehung; Arbeitskosten; Industrie; Internationaler Wettbewerb; Kundenorientierung; Markt; Ressource; Schwellenland; Wettbewerbsfähigkeit; Internationaler Vergleich; Infrastruktur; Innovationsfähigkeit; Regulation; Standortfaktor; Bayern; China; Mexiko; Rumänien; USA |
Abstract | "Bayern ist ein starker und attraktiver Industriestandort. Über 27 Prozent der gesamten Wertschöpfung wird im Verarbeitenden Gewerbe erzielt, dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren sogar leicht gestiegen. Kein anderes Industrieland kann eine solche Entwicklung vorweisen.; In der vorliegenden Studie hat die IW Consult GmbH die Standort-Dynamik, das heißt die Entwicklung der industriellen Standortqualität, ab dem Jahr 2000 untersucht. Die Standortbedingungen entwickelten sich im Freistaat genau im Durchschnitt der 45 untersuchten Wettbewerber. Dies ist insgesamt ein erfreuliches Ergebnis, da Bayern einerseits im Ranking des Standort-Niveaus seit Jahren auf einem hervorragenden zweiten Platz liegt und andererseits nur sehr wenige fortgeschrittene Industriestaaten eine bessere oder ähnliche Dynamik wie der Freistaat aufweisen. Auf den vorderen Plätzen sind fast ausschließlich Schwellenländer zu finden, deren Standortfaktoren sich von niedrigem Niveau aus verbessern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/1 |