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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNiethammer, Carolin; Schöb, Sabine; Schröder, Josef
TitelCurriculumentwicklung im Dialog als professionelle Herausforderung.
Eine nutzeninspirierte Untersuchung personaler und organisationaler Erfordernisse.
QuelleAus: Kordts-Freudinger, Robert (Hrsg.); Al-Kabbani, Daniel (Hrsg.); Schaper, Niclas (Hrsg.): Hochschuldidaktik im Dialog. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2017) S. 213-232Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 3; Literaturangaben S. 230-232
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5845-0
SchlagwörterBaden-Württemberg; Deutschland; Hochschuldidaktik; Professionalisierung; Prozess; Tübingen; Universität; Curriculumentwicklung; Qualifikation; Unterstützung; Studiengang; Curriculumentwicklung; Professionalisierung; Qualifikation; Universität; Hochschuldidaktik; Studiengang; Prozess; Unterstützung; Baden-Württemberg; Deutschland; Tübingen
AbstractDie aktuellen Veränderungsprozesse im Bereich Studium und Lehre haben die Aufgaben der Curriculumentwicklung wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Dabei werfen die veränderten Anforderungen Fragen nach den erforderlichen Qualifikationen sowie nach adäquaten Rahmenbedingungen zur Aufgabenerfüllung auf. Diese Auseinandersetzung vollzieht sich in einem Schnittstellenbereich von Administration und Wissenschaft, der sich als Third Space im tradierten universitären Gesamtgefüge formiert. Dabei sind die Entwicklungstendenzen mit den diversen beteiligten Akteuren und deren unterschiedlichen Zugängen zur Thematik von Irritationen geprägt. Um die Prozesse dennoch zielführend zu gestalten, nimmt die Vermittlung im Austausch und Dialog eine Schlüsselrolle ein. Welche Herausforderungen und Chancen das für die Hochschuldidaktik impliziert, wird in diesem Beitrag erörtert. Als Reflexionsplattform dient ein Evaluations- und Entwicklungsprojekt, das nach dem Prinzip der nutzeninspirierten Grundlagenforschung die Thematik aus Perspektive der Professionalisierung betrachtet. Durch die wissenschaftliche Begleitung curricularer Entwicklungsvorhaben soll curriculumtheoretisches Handlungswissen generiert werden, um den zusätzlichen Supportbedarf in diesem Szenario sowohl praktisch bedienen als auch wissenschaftlich fundieren zu können. GLIEDERUNG: 1 Ausgangslage: Aktuelle Diskussion und Entwicklungen (214). - 2 Bedarf: Professionalisierung auf personaler und organisationaler Ebene (216). - 2.1 Personale Ebene (216). - 2.2 Organisationale Ebene (217). - 3 Rahmung: Nutzeninspirierte Generierung curriculumtheoretischen Handlungswissens (218). - 3.1 Prinzip der nutzeninspirierten Grundlagenforschung (218). - 3.2 Das Projekt ICPL als Reflexionsplattform (219). - 4 Vorgehen: Verknüpfung von Evaluation und Unterstützung (221). - 5 Erste Befunde (222). - 5.1 Verlauf von Studiengangentwicklungen im aktuellen Hochschulkontext (223). - 5.2 Bedarfe und universitäre Supportstrukturen (224). - 5.3 Die Rolle des Projekts ICPL bei der Entwicklung (225). - 5.4 Zusammenfassung (226). - 6 Implikationen für die Hochschuldidaktik (227). - 7 Resümee (228). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2018/1
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