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Autor/inHoffmann-Ocon, Andreas
TitelPersönlichkeit oder Wissenschaftsbasierung?
Einfluss von Ausbildungspraktiken auf Prüfungen Zürcher Volksschullehrpersonen um 1900.
Paralleltitel: Personality or science-based? Influences of education practices on examinations for elementary teachers in Zürich around 1900.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 63 (2017) 3, S. 299-316Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-185416
SchlagwörterEmpirische Forschung; Bildungsgeschichte; Persönlichkeit; Objektivität; Auslese; Gesetz; Lehrer; Persönlichkeit; Prüfung; Schweiz; Volksschule; Zeugnis; Zürich; Lehramtsstudent; Prüfungsordnung; Kanton; Lehramtsprüfung; Intervention; Objektivität; Prüfungsordnung; Empirische Forschung; Volksschule; Lehrer; Lehramtsprüfung; Lehramtsstudent; Prüfung; Zeugnis; Geschichte (Histor); Gesetz; 20. Jahrhundert; Auslese; Einflussfaktor; Intervention; Kanton; Schweiz; Zürich
AbstractAm Beispiel des Wandels der Fähigkeitsprüfungen von Volksschullehrpersonen und damit zusammenhängenden selektiv problematischen Fällen beschäftigt sich der Beitrag mit einem Ensemble von zwei Fragen: Inwieweit dokumentierte sich die Gebrauchsweise von Objektivität in instrumentellen, kollektiven und individuellen Lesarten der am Prüfungsprozess beteiligten Akteure? Unter welchen institutionell differenten Rahmungen, Gewohnheiten, Zwängen sowie Anpassungen an Praktiken konnten Prüfungsnormierungen auch konterkariert werden? Um der Antwort näher zu kommen, wird sowohl auf die Veränderung und Verfeinerung von Prüfungsgesetzen geblickt als auch das Spektrum von Interventionen der Examinatoren anhand von Archivalien beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Versuche der Prüfenden sich der Rationalisierungsschraube zu entziehen, als eigensinnige Ausprägungen und Deutungen von Regelwerken durch je spezifische Ausbildungskulturen verstanden werden können. (DIPF/Orig.).

The paper deals with two questions that focus on changes to the final examination of elementary teacher education. Cases of contested selection criteria are especially taken into consideration in order to ask the following questions: To what extent did the actors involved show instrumental, collective and individual readings of the examination process with regard to objectivity? Under which institutionally different circumstances, habits established practices and constraints could examination standards be counteracted? In order to answer these questions, the paper will look at the change and refinement of examination regulations. Furthermore, interventions of the examiners will be depicted based on archival documents. It turns out that the examiners' attempts to evade rationalisation pressure can be understood as obstinate interpretations of present sets of rules induced by specific teacher training cultures. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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