Bewährung und Autonomie in einer professionalisierten (Beziehungs-)Praxis und ihre (institutionellen) Bedingungen.

Autor/in	Schallenkammer, Nadine
Titel	Bewährung und Autonomie in einer professionalisierten (Beziehungs-)Praxis und ihre (institutionellen) Bedingungen.
Quelle	Aus: Redlich, Hubertus (Hrsg.); Schäfer, Lea (Hrsg.); Wachtel, Grit (Hrsg.); Zehbe, Katja (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.): Veränderung und Beständigkeit in Zeiten der Inklusion. Perspektiven sonderpädagogischer Professionalisierung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2015) S. 66-75Verfügbarkeit
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2055-4
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Leitbild; Selbstbestimmung; Deutschland; Inhaltsanalyse; Interview; Längsschnittuntersuchung; Leitbild; Wohnen; Selbstbestimmung; Wohnheim; Betreuung; Wohnheim; Übergang; Wohnen; Betreuung; Geistig Behinderter; Deutschland
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit der Wirkung des Leitbildes, Selbstbestimmung' auf die pädagogische Praxis im, Betreuten Wohnen ' und auf Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung auseinander. Dazu wird der Übergang eines Menschen von einer stationären Wohneinrichtungen in das Betreute Wohnen und die (Arbeits-) Beziehungspraxis der beteiligten Akteure in das Zentrum der Untersuchung gestellt. Neben der Triangulierung empirischer Zugänge zum Phänomen, Geistige Behinderung' und zur Professionalisierung im Handlungsfeld wurden ausgewählte Professionalisierungstheorien auf den Selbstbestimmungsdiskurs übertragen, um die Frage nach dem Arbeitsbündnis als Handlungsrahmen zu diskutieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1