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Autor/inn/enBrand, Ralf; Schwarz, Rolf
TitelDopingprävention aus psychologischer und pädagogischer Perspektive.
QuelleAus: Hottenrott, Kuno (Hrsg.); Seidel, Ilka (Hrsg.): Handbuch Trainingswissenschaft - Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann (2017) S. 453-458Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-4004-9; 978-3-7780-4004-1
SchlagwörterBildung; Leistungsdruck; Persönlichkeitsentwicklung; Bildung; Motivation; Sportpsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Prävention; Doping; Sportpädagogik; Leistungsdruck; Motivation; Doping; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Prävention; Trainingsgestaltung
AbstractDen Kriterien der Welt Anti-Doping Agentur zufolge handelt es sich um Doping, wenn eine verbotene Substanz, Metaboliten oder Marker, die auf den Gebrauch solcher Substanzen hindeuten, oder der Einsatz verbotener Methoden z. B. in der Urinprobe eines Athleten nachgewiesen werden kann. Sportpsychologie und Sportpädagogik sind Wissenschaften, die sich mit der Beschreibung und Erklärung, der Vorhersage und Veränderung menschlichen Verhaltens und Erlebens, mitunter dem Wollen und Sollen von Subjekten auseinandersetzen. An den Nachweis von Substanzen (etc.) gebundene Definitionen von Doping "überspringen" daher den für psychologische und pädagogische Betrachtungen relevanteren Teil von Dopingverhalten. Im Folgenden führen wir in zwei Gedankenfiguren ein. Zuerst werden aus Sicht der (Sport-)Psychologie im Wahrnehmen und Erleben des Individuums liegende Verhaltensdeterminanten von Dopingverhalten dargestellt. Anschließend wird aus (Sport-) Pädagogischer Sicht diskutiert, welchen Einfluss ein einseitiges Verständnis von Leistung und Training von Trainerinnen und Trainern sowie Sportlerinnen und Sportlern auf das Dopingverhalten nehmen kann und wie Dopingprävention deshalb schon im Training ansetzen sollte. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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