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Autor/inn/enDahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Prick, Simone
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelIAB-Betriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der 20. Welle 2015. [Stand:] Juni 2016.
QuelleBerlin (2016), 97 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErhebung; Frau; Beschäftigungsstruktur; Frau; Gewinn; Innovation; Wirtschaftsentwicklung; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Ertrag; Mindestlohn; Tariflohn; Umsatz; Absolvent; Branche; Niedriglohn; Übergang Schule - Beruf; Branche; Gewinn; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Niedriglohn; Personalbeschaffung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Führungskraft
Abstract"Das IAB-Betriebspanel wurde in Ost- und Westdeutschland als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal seit 1996 durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Ostdeutschland erfolgte im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Ostdeutschlands bereitzustellen und mit Betrieben in Westdeutschland zu vergleichen.; Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland flächendeckend ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 EURO brutto je Stunde. Nachdem in der Befragungswelle 2014 im Rahmen einer 'Null-Messung' ein Überblick gewonnen wurde, in welchen Betrieben Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten, wird in der 20. Befragungswelle des IAB-Betriebspanels nach Beschäftigten gefragt, deren Löhne tatsächlich angehoben wurden. Damit liegen aktuelle Informationen sowohl zur betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite der Einführung des Mindestlohns vor. Gleichzeitig werden Informationen zu Veränderungen im Lohngefüge erhoben, die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns einhergingen. Darüber hinaus wurden die Betriebe nach Maßnahmen gefragt, mit denen sie auf die Einführung des Mindestlohns reagierten.; Im Rahmen der Auswertungen im Bereich Löhne und Gehälter werden tiefer als in den Vorjahren die Angaben der Betriebe zur Tarifbindung ausgewertet. Hier geht es um den Ausweis gravierender Ver-änderungen in den zurückliegenden Jahren - sowohl in der betrieblichen als auch der Beschäftigten-reichweite von Tarifverträgen. Darüber hinaus erfolgt eine Betrachtung von Betrieben, die sich hin-sichtlich der Entgeltgestaltung an Branchentarifverträgen orientieren bzw. nicht orientieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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