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Autor/inn/enHeublein, Ulrich; Ebert, Julia; Hutzsch, Christopher; Isleib, Sören; König, Richard; Richter, Johanna; Woisch, Andreas
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelMotive und Ursachen des Studienabbruchs an baden-württembergischen Hochschulen und beruflicher Verbleib der Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher.
QuelleHannover (2017), XXIV, 255 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW Projektbericht. 2017,06
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSoziale Situation; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Arbeit; Baden-Württemberg; Studienerfolg; Studium; Hochschule; Schulleistung; Soziale Situation; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Zufriedenheit; Abbruch; Studienverhalten; Studienverlauf; Schullaufbahn; Schulleistung; Arbeit; Ausgeübter Beruf; Beruflicher Verbleib; Studium; Studienwahl; Studienerfolg; Studienverhalten; Studienverlauf; Studiensituation; Hochschule; Abbruch; Baden-Württemberg
AbstractZiel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Ursachen und Bedingungen des Studienabbruchs an den Hochschulen des Landes Baden-Württemberg im Wechselverhältnis von individuellen Voraussetzungen und institutionellen Bedingungen umfassend zu erkunden. In die Analyse wird dabei auch die Wirkung von individuellen Ausgangslagen und der spezifischen Situation baden-württembergischer Exmatrikulierter im Hinblick auf ihre Studienvor- und Studieneingangsphase mit einbezogen. Insbesondere die Passung von individuellen Voraussetzungen und den in der Schule gewonnenen Fähigkeiten mit den Studienanforderungen und Bedingungen des Studiums stehen im Fokus der Untersuchung. Auch die Differenzen im Studienverhalten von Studienabbrechern und Absolventen sind zentraler Bestandteil der Studie. Fazit: Etwa drei Viertel der Studienabbrüche in Baden-Württemberg sind hauptsächlich auf Leistungsprobleme, mangelnde Studienmotivation, persönliche Gründe und die Orientierung auf eine praktische Tätigkeit zurückzuführen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Untersuchung bezieht sich zudem auf den beruflichen Verbleib von Studienabbrechern und die Gestaltung des Übergangs vom Studium in neue Qualifikations- und Berufsperspektiven. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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