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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke. |
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Titel | Erfahrungen mit dem Förderinstrument der Assistierten Ausbildung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/12270). |
Quelle | Berlin: Bundestag (2017), 9 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. 18/12483 v. 24.05.2017 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0722-8333 |
Schlagwörter | Bildungsstatistik; Aufenthaltsrecht; Migrationshintergrund; Rechtsstellung; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Ausbildungsförderung; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Ausbildungssituation; Teilnehmer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher |
Abstract | Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zu den Erfahrungen mit dem Förderinstrument der Assistierten Ausbildung nennt nach Bundesländern aufgeschlüsselte Zahlen der Eintritte, benennt die wegen der Kürze der Zeit seit Implementierung der Maßnahme notwendigen Einschränkungen hinsichtlich der Qualität vorhandener Daten (etwa über die Zahl der Abbrüche) und erklärt auch die Zurückhaltung bei validen Bewertungen. Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben sich Ende 2016 in einem Workshop mit Praktikern aus Agenturen für Arbeit, Jobcentern und Bildungsträgern über Erfahrungen bei der Durchführung der Assistierten Ausbildung beraten und ein breites Einvernehmen bekundet, dass die Assistierte Ausbildung ein sinnvolles Instrument zur Stärkung der betrieblichen Berufsausbildung ist. Zugleich wurden aus den Praxiserfahrungen Verbesserungsvorschläge und Anregungen für eine Weiterentwicklung gewonnen, die in der Antwort der Bundesregierung aufgenommen werden. Weitere Themen der Anfrage sind darüber hinaus die tarifliche Bezahlung der in der Assistierten Ausbildung eingesetzten Fachkräfte, die Zukunft der Assistierten Ausbildung über das Jahr 2018 hinaus, und dann auch mögliche Nachjustierungen ihrer Umsetzung, auch etwa hinsichtlich der Ausweitung des zu fördernden Personenkreises. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2017. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/4 |