Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bertschek, Irene; Ohnemus, Jörg; Niebel, Thomas |
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Sonst. Personen | Gregory, Terry (Mitarb.); Schulte, Patrick (Mitarb.); Zierahn, Ulrich (Mitarb.) |
Titel | Auswirkungen der Digitalisierung auf die zukünftigen Arbeitsmärkte. |
Quelle | Aus: Düll, Nicola (Hrsg.): Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt. Fachexpertise zur Prognose 2016. Bielefeld: Bertelsmann (2016) S. 22-97
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
DOI | 10.3278/6004559w |
Schlagwörter | Künstliche Intelligenz; Arbeitsorganisation; Arbeitsproduktivität; Energieverbrauch; Innovation; Künstliche Intelligenz; Wertschöpfung; Datenanalyse; Digitalisierung; Beschäftigungsentwicklung; Bruttoinlandsprodukt; Qualifikationsanforderung; Prozessinnovation; Internet; Informationswirtschaft; Datenanalyse; Digitalisierung; Energieverbrauch; Fertigungsverfahren; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Bruttoinlandsprodukt; Prozessinnovation; Wertschöpfung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsproduktivität; Qualifikationsanforderung; Informationswirtschaft; Arbeitsorganisation; Innovation; Sektorale Verteilung; Internet |
Abstract | "Der rasante technologische Fortschritt bei der Leistungsfähigkeit von Rechen- und Speicherkapazität treibt die Digitalisierung der Wirtschaft voran. Viele Anwendungen, die sich noch vor Jahren im Entwicklungsstadium oder in der Markteinführungsphase befanden, wie beispielsweise Cloud Computing oder intelligente Maschinen, sind inzwischen so leistungsfähig, dass sie breitflächig einsetzbar sind. Computergesteuerte Maschinen und Roboter sind heutzutage intelligenter als vor Jahren und in der Lage, miteinander zu kommunizieren und mit Menschen zu interagieren. Die Analyse großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen erlaubt es Entscheidungen zeitnah vorzubereiten und zu treffen. Mit Unternehmenssoftware werden Produktionsprozesse und Wertschöpfungsketten optimiert und über das Internet miteinander vernetzt. Soziale Software bindet Kunden, Lieferanten und Geschäftsprozesse in den Wertschöpfungsprozess mit ein. Menschen, Dinge und Dienste kommunizieren miteinander. Digitalisierung und Vernetzung erfassen alle wirtschaftlichen Bereiche und verändern die Art und Weise zu produzieren, Dienstleistungen zu erbringen und schließlich die Art und Weise zu arbeiten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/4 |