Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz. Veröffentlichung zum zehnjährigen Bestehen der FH der Diakonie.

Sonst. Personen	Hagemann, Tim (Hrsg.)
Titel	Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz. Veröffentlichung zum zehnjährigen Bestehen der FH der Diakonie.
Quelle	Baden-Baden: Nomos Verlagsges. (2017), 542 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Forschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft. 11
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8487-3656-0
DOI	10.5771/9783845279435
Schlagwörter	Organisationswandel; Soziale Partizipation; Sozialer Raum; Selbstmord; Diagnostik; Soziale Benachteiligung; Telematik; Altenpflege; Arbeit; Arbeitsorganisation; Arbeitswelt; Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Roboter; Therapie; Zukunft; Berufsbildung; Controlling; Organisationswandel; Prävention; Diagnostik; Weiterbildung; Personalbeschaffung; Digitalisierung; Sozialwesen; Coaching; Hochschulbildung; Netzwerk; Technische Hilfe; Internet; Virtuelle Realität; Technisierung; E-Learning; Soziale Software; Arbeitswelt; Technisierung; Inklusion; Gesundheitswesen; Gesundheitszustand; Medizinische Versorgung; Therapie; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Roboter; Soziale Dienste; Personalbeschaffung; Berufsbildung; Arbeit; Controlling; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Sozialer Beruf; Sozialer Betrieb; Hochschulbildung; Soziale Software; E-Learning; Weiterbildung; Coaching; Telematik; Altenpflege; Sozialberatung; Sozialwesen; Arbeitsorganisation; Netzwerk; Prävention; Technische Hilfe; Zukunft; Internet; Online
Abstract	"Die Begriffe Digitalisierung und Arbeit 4.0 sind in aller Munde. Auch im Sozial- und Gesundheitswesen lässt sich erahnen, wie allumfassend Arbeitsfelder und gesellschaftliche Verhältnisse sich ändern werden. Digitale Technologien und Roboter werden unseren Alltag prägen. Sie vernetzen Menschen, Geräte und Gegenstände miteinander und schaffen neue Formen der Interaktion und Kommunikation. Solche Systeme werden in atemberaubendem Tempo autonomer und können unabhängig von menschlicher Steuerung agieren. Und sie sind zunehmend in der Lage, komplexe Entscheidungen selbst zu treffen. Dadurch entstehen vielerlei Möglichkeiten - der Unterstützung, aber auch der Kontrolle und einer grundlegenden Reorganisation zahlreicher sozialer Dienstleistungen.; In der Publikation wird in Beiträgen dargestellt und diskutiert, welche Auswirkungen dies für soziale Räume, die Gesundheitsversorgung, für Beratung und Therapie, für die berufliche Bildung und für die Leitung von Sozialunternehmen hat." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/4