Von der Alltagsvorstellung zum fachwissenschaftlichen Konzept. Schülervorstellungen diagnostizieren und weiterentwickeln.

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Autor/inn/en	Feige, Eva-Maria; Rutsch, Juliana; Dörfler, Tobias; Rehm, Markus
Titel	Von der Alltagsvorstellung zum fachwissenschaftlichen Konzept. Schülervorstellungen diagnostizieren und weiterentwickeln.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 28 (2017) 159, S. 2-8Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-2139; 0946-2140
Schlagwörter	Evaluation; Handlungskompetenz; Präkonzept; Vorstellung (Psy); Diagnose; Chemieunterricht; Deutschland; Diagnose; Schüler; Unterricht; Didaktik; Evaluation; Fachdidaktik; Handlungskompetenz; Vorwissen; Schüler; Didaktik; Conceptual Change; Unterricht; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Alltagsvorstellung; Vorwissen; Deutschland
Abstract	"Lernende interpretieren Beobachtungen auf der Grundlage ihrer alltäglichen Erfahrungen und bringen ihr Vorwissen in den Unterricht ein. Solche - zur naturwissenschaftlichen Sichtweise - alternativen Vorstellungen müssen reflektiert in den Blick genommen werden, damit ein Transfer von den Erklärungsansätzen der Schülerinnen und Schüler zu den wissenschaftlichen Vorstellungen erfolgreich hergestellt werden kann". Der vorliegende Basisartikel des Themenhefts "Schülervorstellungen" diskutiert - nach einer Bestimmung der Begriffe "Schülervorstellungen", "Präkonzept" und "Fehlvorstellungen" - wie Schülervorstellung besser durchdacht und für den Chemieunterricht erfolgreich genutzt werden können. Dies vollzieht sich in drei Schritten: (1) Diagnose und Einteilung der vorhandenen Schülervorstellungen; (2) Hinführen der Schüler zu einer Konzepterweiterung bzw. einem Konzeptwandel; (3) Evaluation des Lernerfolgs (teilw. Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2017/4

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