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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKurwinkel, Tobias
Titel"Es gibt viele, ganz viele Welten, [...] in den Büchern sind sie aufgeschrieben!"
Narratologische und didaktische Überlegungen zum Buch-im-Buch-Motiv in Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie.
QuelleIn: Kjl & m / Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW, 69 (2017) 1, S. 51-57Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1864-144X
SchlagwörterJugendliteratur; Kinderliteratur; Buch; Jugendliteratur; Lernen; Literatur; Literaturunterricht; Schule; Kinderliteratur; Erzählen; Schule; Lernen; Erzählen; Literatur; Literaturunterricht; Buch; Realität
AbstractIn Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie wird sich immer wieder auf ein fiktionales Buch bezogen, eine Art Tor zwischen der realen- und einer fantastischen Sekundärwelt, über das es zum Austausch beider Welten kommen kann, wenn bestimmte Personen daraus vorlesen. Der Aufsatz beschäftgt sich mit dem metafiktionalen Erzählen am Beipiel dieser Jugendbuchreihe und der Überlegung, wie man Schülern so Metafiktion im Rahmen des schulischen Literaturunterrichts näherbringen kann. (DIPF/lk).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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