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Autor/inKlomfaß, Sabine
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / Zukunftsforum Lehrer_innenbildung
TitelVielfalt leben, lehren, lernen.
Maßnahmen zur Einstellung und Schulung von Lehrer_innen für inklusive Schulen.
QuelleFrankfurt am Main: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, GEW (2017), 36 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-944763-42-2
SchlagwörterNormative Pädagogik; Selbstreflexion; Schulpädagogik; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Inklusion; Kasuistik; Ungleichheit; Diskriminierung; Menschenrechte; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Einstellung (Arbeitsrecht); Hochschulzugang; Benachteiligung; Heterogenität; Deutschland
Abstract[Um] grundlegende Reformen einzuleiten, um aus dem Bildungssystem der Ungleichheiten inklusive Schulen hervorzubringen, [gehört es], geeignete Maßnahmen zur Einstellung von Lehrer_innen und zur Schulung von pädagogischen Mitarbeiter_innen auf allen Ebenen des Bildungswesens zu entwickeln und anzuwenden [...]. Hier setzt die vorliegende Literaturstudie an. [...] Im ersten Teil, "Vielfalt leben", geht es um das Ziel der Gewinnung einer Lehrer_innenschaft, in der die Bandbreite gesellschaftlicher Vielfalt repräsentiert ist. Diskutiert wird dabei sowohl die eher kleine Option zur Privilegierung bislang unterrepräsentierter Gruppen als auch das große Potenzial durch den Abbau von Benachteiligungen in der Lehrer_innenbildung. [...] Im zweiten Teil, "Vielfalt lehren und lernen", wird als Aufgabe für Lehrer innen aller Schulformen formuliert, Schule als gemeinsamen Ort zu gestalten, an dem die Schüler innen Bildung als Zusammenhang von Selbst-bestimmungs-, Mitbestimmungs- und Solidaritätsfähigkeit erwerben können. Auch wenn es keine Handlungsrezepte gibt, lassen sich aus dem erziehungswissenschaftlichen Diversitätsdiskurs zentrale Begriffe, Kritikpunkte und Ansprüche herausarbeiten, die dafür schulpädagogisch zu berücksichtigen sind. Entscheidend ist, individuelle Unterschiedlichkeiten in schulischen Kontexten auch hinsichtlich struktureller Ungleichheiten hinterfragen zu können. Wie kann daher eine für Vielfalt sensibilisierende und gleichermaßen diversitätskritische Professionalisierung der (zukünftigen) Lehrer_innenschaft erreicht werden? Als eine mögliche Antwort darauf wird der kasuistische Ansatz (Fallarbeit) in der Lehrer_innenbildung vorgestellt. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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