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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPiekny, Jeanette; Thomsen, Tamara; Schuchardt, Kirsten; Lessing, Nora; Greve, Werner; Mähler, Claudia
TitelKognitive Kompetenzen und kognitive Bewältigungsstrategien im Vor- und Grundschulalter. Bedingungen, Wechselwirkungen und Entwicklungsverläufe.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 26 (2017) 1, S. 28-38Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000214
SchlagwörterHypothese; Bewältigung; Intelligenz (Psy); Kognitive Kompetenz; Theory of mind; Kindheit; Bewertung; Kind; Entwicklung; Hypothese; Kognitive Kompetenz; Bewältigung; Kind; Theory of mind; Bewertung; Entwicklung; Vorhersage
AbstractBedingungen und Wechselwirkungen in der Entwicklung kognitiver Kompetenzen und Bewältigungsstrategien im Vor- und Grundschulalter wurden untersucht. Im Rahmen eines längsschnittlichen Designs wurde bei 198 Kindern (74 zum letzten Messzeitpunkt) jeweils im durchschnittlichen Alter von fünf, neun und zehn Jahren untersucht, welche kognitiven Kompetenzen (Theory of Mind, Shifting, Intelligenz, Evidenzbewertung, Flexibles Hypothesenbilden) die Nutzungshäufigkeit von Bewältigungsstrategien (Akzeptanz, Positive Neubewertung, Relativieren, Positive Refokussierung) vorhersagen, und ob Wechselwirkungen zwischen dem Flexiblen Hypothesenbilden und Bewältigungsstrategien im Grundschulalter bestehen. Strukturgleichungsmodelle zeigten, dass Flexibles Hypothesenbilden zum zweiten Messzeitpunkt Relativieren und Positive Refokussierung zum dritten Messzeitpunkt vorhersagte, während sich für diesen Zeitraum keine signifikanten Korrelationen zwischen Flexiblem Hypothesentesten und affektiv ausgerichteten Bewältigungsstrategien (Akzeptanz, Positive Neubewertung) zeigten. Evidenzbewertung erwies sich als Vorläuferkompetenz der Bewältigungsstrategien Positive Neubewertung, Relativieren und Positive Refokussierung. Einige methodische Schwächen der Studie werden abschließend angesprochen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/3
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