Vom Schul- zum bürgerlichen Breitensport. Die Anfänge des Fußballsportes in den Bundesländern am Beispiel Kärnten.

Autor/in	Zeloth, Thomas
Titel	Vom Schul- zum bürgerlichen Breitensport. Die Anfänge des Fußballsportes in den Bundesländern am Beispiel Kärnten.
Quelle	Aus: Göllner, Siegfried (Hrsg.); Lichtblau, Albert (Hrsg.); Muckenhumer, Christian (Hrsg.); Praher, Andreas (Hrsg.); Schwarzbauer, Robert (Hrsg.): Zwischen Provinz und Metropole. Fußball in Österreich. Beiträge zur 1. Salzburger Fußballtagung. Göttingen: Verl. Die Werkstatt (2016) S. 70-78Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7307-0276-9; 978-3-7307-0276-5
Schlagwörter	Fußball; Österreich; Schule; Sportverein; Bürgertum; Schulsport; Arbeiter; Bürgerliche Gesellschaft; Vereinssport; Bundesland; Schule; Geschichte (Histor); Arbeiter; Bundesland; Fußball; Schulsport; Sportgeschichte; Sportverein; Vereinssport; Bürgerliche Gesellschaft; Bürgertum; Österreich
Abstract	Relativ zeitgleich wurde im Schuljahr 1893/94 am Klagenfurter Obergymnasium, im Sommersemester 1894 an der Oberrealschule Klagenfurt und am Villacher Gymnasium Fußball im Rahmen der sogenannten Bewegungsspiele auf freiwilliger Basis eingeführt. Die Bewegungsspiele bedeuteten eine Abkehr von der "reinen" Lehre nach Turnvater Jahn und eine Hinwendung zum englischen System. Bis der Fußball sich auch in der Gesellschaft (also außerhalb der Schule) etablierte, dauerte es, nicht nur im Bundesland Kärnten, einige Jahre. Verf. skizziert die Gründe dafür und liefert anschließend einen zusammenfassenden Überblick über die Entstehung erster Fußballvereine in Kärnten und deren erste Wettspiele sowie die weitere Entwicklung des Vereinsfußballs als bürgerliche Freizeitbeschäftigung bis zur Zeit zwischen den Weltkriegen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3