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Institution | Europäische Kommission |
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Titel | Länderbericht Deutschland 2017 mit eingehender Überprüfung der Vermeidung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte. Begleitunterlage zur Mitteilung der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, die Europäische Zentralbank und die Eurogruppe. |
Quelle | Brüssel (2017), 81 S.
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | englische Fassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Erfolgskontrolle; Haushaltspolitik; Politik; Reformpolitik; Sozialpolitik; Bruttoinlandsprodukt; Finanzwirtschaft; Investition; Investitionspolitik; Steuerpolitik; Strukturpolitik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Öffentlicher Haushalt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Quote; Öffentliche Verwaltung; Europäische Union |
Abstract | "Im vorliegenden Bericht wird die deutsche Wirtschaft vor dem Hintergrund des am 16. November 2016 von der Europäischen Kommission vorgelegten Jahreswachstumsberichts beurteilt. Darin hatte die Kommission die EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, ihre Anstrengungen im Hinblick auf das 'magische Dreieck' der Wirtschaftspolitik zu intensivieren, d. h. Investitionen zu fördern, Strukturreformen fortzusetzen und eine verantwortungsvolle Haushaltspolitik sicherzustellen. Dabei sollten die Mitgliedstaaten vor allem auf größere soziale Fairness achten, um auf ein inklusiveres Wachstum hinzuarbeiten. Zur gleichen Zeit legte die Kommission den Warnmechanismusbericht (Alert Mechanism Report - AMR) vor und leitete damit die sechste Runde des Verfahrens bei makroökonomischen Ungleichgewichten ein. Die Ergebnisse der eingehenden Überprüfung, der die deutsche Wirtschaft dem Warnmechanismusbericht 2017 zufolge unterzogen werden sollte, werden im vorliegenden Bericht vorgestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/3 |