Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Klein, Oliver; Tamásy, Christine |
|---|---|
| Titel | Fachkräftesicherung in der niedersächsischen Agrar- und Ernährungswirtschaft. |
| Quelle | In: Geographische Rundschau, 68 (2016) 1, S. 34-39 |
| Beigaben | Illustrationen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0016-7460; 2363-9903 |
| Schlagwörter | Image; Image; Landwirtschaft; Lebensmittelindustrie; Niedersachsen; Stellenbesetzung; Personalbeschaffung; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Landwirtschaft; Lebensmittelindustrie; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Personalbeschaffung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Qualifizierungsmaßnahme; Stellenbesetzung; Fachkraft; Landwirtschaftlicher Beruf; Betriebliche Weiterbildung; Landwirtschaftlicher Beruf; Regionaler Vergleich; Niedersachsen |
| Abstract | "Die Entwicklung und Sicherung von Fachkräften ist im öffentlichen Diskurs zunehmend präsent. Angesichts eines drohenden Fachkräftemangels wird die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen als bedroht gesehen. Insbesondere in Niedersachsen als 'Agrarland Nr. 1' ist diese Thematik hochaktuell und es wird angestrengt nach Möglichkeiten gesucht, die Fachkräftesicherung zukünftig zu gewährleisten. Die konkreten Bedarfe werden in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung allerdings noch intensiv und facettenreich diskutiert. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Thema Fachkräftesicherung aus Sicht der betroffenen Betriebe und stellt dar, welche Engpässe in der niedersächsischen Agrar- und Ernährungswirtschaft tatsächlich aktuell bestehen. Die Einschätzungen der Betriebe sind bedeutsam, um angepasste und tragfähige Lösungsstrategien zu entwickeln." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Recruiting and securing skilled labour is a major challenge for the agrifood industry in Lower Saxony. Today, many positions cannot be filled though unemployment is relatively high in some regions. The reasons are many, but a lack of information on professions and career perspectives seem to be crucial as empirical findings indicate. Furthermore, several jobs are probably regarded as unattractive because of unfavorable working times or negative perceptions in public discourses. Increasing competition for talent is particularly obvious in prosperous rural regions. Overall, skilled labour shortages are seen by many small and medium sized operations as the main challenge for the future." (Author's abstract, IAB-Doku). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 2016/4 |
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