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Autor/inn/enCapuano, Stella; Rhein, Thomas; Stepanok, Ignat
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelExportierende und nicht exportierende Betriebe: Unterschiede der Betriebe zeigen sich auch beim Weiterbildungsengagement.
Gefälligkeitsübersetzung: Exporting and non-exporting firms. Differences also with regard to further training of employees.
QuelleNürnberg (2017), 6 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 07/2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterPanel; Betrieb; Export; Partizipation; Weiterbildung; Verarbeitendes Gewerbe; Panel; Partizipation; Export; Verarbeitendes Gewerbe; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Wettbewerbsfähige Betriebe mit Absatzmärkten im Ausland haben den Ruf Deutschlands als 'Exportnation' begründet. Von den nicht exportierenden Betrieben unterscheiden sie sich in einigen arbeitsmarktrelevanten Merkmalen. Hier wird für das Verarbeitende Gewerbe - eine Branche mit hohem Exportanteil - untersucht, ob die betriebliche Exporttätigkeit mit der betrieblichen Weiterbildungsaktivität in Zusammenhang steht." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This report finds that almost 60 per cent of exporting firms in the manufacturing sector invest in further training (betriebliche Weiterbildung). On the other hand this holds for only 34 per cent of non-exporting firms. Within firms engaged in further training however, non-exporters tend to involve a higher fraction of their workers. Exporting firms concentrate training activities on a smaller group of employees, and this training comes in more diverse forms. The results hold also when taking into account firm size, cyclical, regional and sectoral effects. The analysis is based on data from the IAB establishment panel for the years 2000-2014." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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