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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGantner, Andreas
TitelMultidimensionale Familientherapie für Jugendliche mit Substanzstörungen und Verhaltensauffälligkeit.
QuelleIn: Jugendhilfe, 54 (2016) 5, S. 365-370Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterFamilientherapie; Modell; Drogenabhängigkeit; Intervention; Verhaltensauffälligkeit; Drogenabhängigkeit; Familientherapie; Intervention; Modell; Jugendlicher
AbstractDie Multidimensionale Familientherapie ist ein systemischer Therapieansatz für die Behandlung von drogenkonsumierenden jugendlichen mit multiplen Verhaltensauffälligkeiten. MDFT ist ein "Best-Practice" Modell und wurde international in zahlreichen klinischen Studien evaluiert. Zentral für das MDFT-Konzept ist die parallele therapeutische Arbeit in verschiedenen Subsystemen: Jugendliche/r, Eltern, Familie und relevante außerfamiliäre Bezugspersonen. Dabei werden familientherapeutische und suchtspezifische Perspektiven mit Case-Management verknüpft und die Therapiemotivation der Beteiligten nicht als Voraussetzung, sondern als wichtiger Fokus der therapeutischen Arbeit betrachtet.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2017/3
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