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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Traditionen der Medienwirkungsforschung im Überblick.
Quelle
Aus: Gross, Friederike von (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Die Geschichte der Medienpädagogik in Deutschland.Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2015) S. 131-155Verfügbarkeit
Den disziplinären Zugang eröffnen [die Autoren] mit ihrem Beitrag, in dem [sie] ausgewählte Ansätze der Medienwirkungsforschung in ihrem zeitlichen Kontext darlegen. Dabei orientieren sie sich am "Six-Stage Model of Media Effects" und differenzieren so die Wirkungsansätze. Vorgestellt werden in ihren Entwicklungen das Stimulus-Response-Modell, der Nutzen- und Belohnungs-Ansatz, die Meinungsführerforschung, die Mediumtheorie, die Kultivierungsanalyse und die Kritische Theorie sowie Agenda-Setting, Priming und Framing und schließlich noch die neuesten Medientheorien. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7799-3240-7; 978-3-7799-3240-6
Jäckel, Michael; Fröhlich, Gerrit; Röder, Daniel; Sischka, Philipp: Traditionen der Medienwirkungsforschung im Überblick. .
3233536
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