Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Pfeiler, S.; Priemer, B.; Upmeier zu Belzen, A. |
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Titel | Der kritische Umgang mit Primär- und Sekundärdaten im naturwissenschaftlichen Unterricht. |
Quelle | Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 672-674
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Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89088-362-5 |
Schlagwörter | Bewertung; Experiment; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Datenauswertung; Experiment; Datenauswertung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Bewertung |
Abstract | Die Aus- und Bewertung von (experimentellen) Daten ist ein wesentlicher Teil naturwissenschaftlichen Arbeitens. Dabei werden Primärdaten (diese sind selbst erzeugt) und Sekundärdaten (übernommen aus anderen Quellen) genutzt. In der didaktischen Forschung existieren kaum Untersuchungen zu Unterschieden im Umgang von Lernenden mit diesen beiden Datenquellen. Hug und McNeill (2008) zeigten beispielhaft, dass Versuchspersonen Besitzansprüche bezüglich ihrer Daten formulieren und öfter einen kritischen Standpunkt zu Primärdaten einnahmen. Das Poster stellt eine Studie vor, die den Einfluss des Typs der Datenquelle auf a) die Argumentationen beim Verwerfen bzw. Beibehalten von Hypothesen auf der Basis von Experimenten und b) die Einschätzung der Qualität der Daten untersucht. In einer empirischen Untersuchung werden dazu Beispiele von Experimenten aus der Biologie und der Physik genutzt, die für viele Schülerinnen und Schüler nicht erwartungskonforme Daten erzeugen. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/2 |