Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration |
---|---|
Titel | Elfter Bericht zur Teilhabe, Chancengleichheit und Rechtsentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland. Unterrichtung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. |
Quelle | Berlin: Bundestag (2016), 737 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. 18/10610 v. 09.12.2016 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0722-8333 |
Schlagwörter | Kultur; Bildungsbeteiligung; Soziale Situation; Soziale Integration; Recht; Interkulturelle Kompetenz; Sprachförderung; Gesundheit; Aufenthaltsrecht; Ausländerpolitik; Diskriminierung; Einbürgerung; Freizügigkeit; Gesetz; Kriminalität; Migrationsforschung; Migrationshintergrund; Partizipation; Staatsangehörigkeit; Religion; Sport; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Erwerbsbeteiligung; Statistik; Integrationsbereitschaft; Europäische Union; Ausländer; Bürger; Flüchtling; Migrant |
Abstract | "Lagebericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration für den Zeitraum 2014 - 2016: Strukturdaten und soziale Lage der Bevölkerung mit Migrationshintergrund; Teilhabe und Chancengleichheit in der Einwanderungsgesellschaft: Sprache, Bildung, Arbeitsmarkt, Aufgaben der Kommunen, Stadtentwicklung, politische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, Sport, Medien, Kultur, Gesundheit, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, Kriminalität, Diskriminierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit; Rechtsentwicklung: Staatsangehörigkeitsrecht, Rechtsstellung der Unionsbürger, Aufenthaltsrecht von Drittstaatsangehörigen, Entwicklung im Asyl- und Flüchtlingsrecht, Zugang zur Erwerbstätigkeit; Migrations- und Integrationsforschung" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/2 |