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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWalter, Esther (Red.)
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Soziales und Integration; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelFachkräftesicherung Hessen 2015.
Statusbericht.
QuelleWiesbaden (2016), 91 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bedarf; Beschäftigungspolitik; Betrieb; Bildungspolitik; Frau; Gesundheit; Hessen; Management; Prognose; Berufsbildung; Bildungspolitik; Stellenbesetzung; Rekrutierung; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Gesundheit; Management; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungspolitik; Erwerbspersonenpotenzial; Nachwuchs; Stellenbesetzung; Fachkraft; Altersadäquater Arbeitsplatz; Bedarf; Prognose; Rekrutierung; Betrieb; Behinderter; Älterer Arbeitnehmer; Hessen
Abstract"Auch im Jahr 2015 ist die Versorgung mit Arbeitskräften angesichts des demografischen Wandels eine der großen Zukunftsaufgaben zur Sicherung des sozialen und wirtschaftlichen Wohlstands. Allein in Hessen gehen einer Studie der Boston Consulting Group zufolge durch Arbeitskräftemangel im Jahr 2030 bis zu 30 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung verloren. Bereits heute sind in vielen Berufen und Regionen Fachkräfteengpässe spürbar, vor allem im Pflege- und Gesundheitsbereich. Gleichzeitig arbeiten immer mehr Frauen, ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund. Die Belegschaften werden bunter und älter. Die verschiedenen Qualifikationen, Talente und Perspektiven bereichern den Arbeitsalltag. Demografischer Wandel, Wissensgesellschaft und Globalisierung verändern die Arbeitswelt. Die Arbeit wird digitaler und unterliegt einem dauerhaften Wandel. Anforderungen an Arbeitskräfte verändern sich. Technikeinsatz und Internetnutzung sind selbstverständlich. Jobprofile werden angepasst und neu definiert. Wissensmanagement, -erhaltung und -transfer werden immer wichtiger. Neue und andere Erwartungen an Arbeit und Arbeitgeber entstehen. Work-Life-Balance und Arbeitgeberattraktivität gewinnen an Bedeutung. Sie beeinflussen zunehmend die Wahl von Job und Arbeitgeber. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben spielt eine immer größere Rolle. Zentrale Themen wie die Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt, die Ausbildungsplatzversorgung, alters- und alternsgerechte Arbeit, Qualifizierungs- und Arbeitsmarktinitiativen wie die hessischen Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsbudgets zur Integration benachteiligter Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt oder die Nachqualifizierung von Beschäftigten im Rahmen der Initiative ProAbschluss gewinnen als Instrumente der Mobilisierung von Talentreserven für die Deckung des Fachkräftebedarfs der Wirtschaft mehr und mehr an Relevanz." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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