Wertetransmission von Eltern zu Kindern. Zur "Vererbung" von Einstellungen und Überzeugungen in Zeiten sozialen Wandels.

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Autor/in	Berger, Fred
Titel	Wertetransmission von Eltern zu Kindern. Zur "Vererbung" von Einstellungen und Überzeugungen in Zeiten sozialen Wandels.
Quelle	Aus: Schüler. Wissen für Lehrer. Seelze: Friedrich (2016) S. 58-61Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0949-2852
Schlagwörter	Erziehungsstil; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Generationenbeziehung; Familie; Eltern-Kind-Kommunikation; Wertevermittlung; Wertewandel; Kontinuität; Deutschland
Abstract	Der Autor stellt Befunde einer Längsschnittstudie mit dreißig Jahren Laufzeit vor (LifE, 1980-2012), die Kontinuität und Wandel von familiär weitergegebenen Werten thematisiert. Es wird erfasst, "in welchem Maße die Befragten autoritäre Erziehungsvorstellungen gutheißen, d.h. der Auffassung sind, dass in der Erziehung ohne Druck, Gehorsam und das Androhen und Vollziehen von Strafen die angestrebten Ziele nicht erreicht werden können". Die Befunde zeigen, dass trotz des sozialen Wandels sich "Spuren der Wertsozialisation in der Herkunftsfamilie finden lassen". Voraussetzung dafür ist eine intakte Eltern-Kind-Beziehung. Der Verfasser fasst dies als "Kontinuität im Wandel" zusammen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2017/2

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