Raumaneignung als informeller Lernprozess am Beispiel des Flensburger BMX- und Skateparks Schlachthof.

Autor/in	Karstens, Sara
Titel	Raumaneignung als informeller Lernprozess am Beispiel des Flensburger BMX- und Skateparks Schlachthof.
Quelle	Aus: Erhorn, Jan (Hrsg.); Schwier, Jürgen (Hrsg.): Die Eroberung urbaner Bewegungsräume. SportBündnisse für Kinder und Jugendliche. Bielefeld: Transcript-Verl. (2015) S. 217-245 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8376-2919-4; 978-3-8394-2919-8
DOI	10.14361/9783839429198-011
Schlagwörter	Bildung; Empirische Untersuchung; Junge; Bildung; Junge; Kind; Mädchen; Sozialpädagogik; Sportsoziologie; Stadt; Sportpädagogik; Bewegungsraum; Bewegungsverhalten; Trendsport; Kind; Bewegungsraum; Lernprozess; Stadt; Sozialisierung; Bewegungsverhalten; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Trendsport; Sozialpädagogik; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Wenngleich Lernen hauptsächlich Aufgabe formeller Bildungsinstitutionen ist, sind auch außerhalb dieser Institutionen vielfältige Bildungspotenziale vorhanden. So finden bei der Auseinandersetzung mit der Umwelt informelle Lernprozesse statt, die bei Kindern und Jugendlichen zur Aneignung von Basiskompetenzen beitragen, die etwa den Erwerb von Sprachkenntnissen oder auch Bildungsabschlüssen fördern können. In den ersten Abschnitten des Beitrags werden solche informellen Lernprozesse durch Raumaneignung näher beleuchtet und Raumnutzungsmuster von Kindern und Jugendlichen in urbanen Räumen erläutert. Danach skizziert Verf. Einflussfaktoren der Raumnutzung und -aneignung und verdeutlicht die Rolle, die der Jugendarbeit dabei zukommt. Darauf aufbauend werden Ergebnisse einer Untersuchung zur Raumaneignung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an einem BMX- und Skatepark detailliert vorgestellt. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2