Zur pädagogischen Dimension des inklusiven Ruderns. Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und Gymnasiasten lernen gemeinsam im Doppelvierer.

Autor/in	Kreutzer, Axel
Titel	Zur pädagogischen Dimension des inklusiven Ruderns. Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und Gymnasiasten lernen gemeinsam im Doppelvierer.
Quelle	Aus: Ruin, Sebastian (Hrsg.); Meier, Stefan (Hrsg.); Leineweber, Helga (Hrsg.); Klein, Daniel (Hrsg.); Buhren, Claus G. (Hrsg.): Inklusion im Schulsport. Anregungen und Reflexionen. Weinheim: Beltz (2016) S. 143-154 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-25750-3; 978-3-407-25750-5; 978-3-407-29458-6
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Kind; Rudern; Soziales Lernen; Krafttraining; Schulsport; Sportunterricht; Behinderung; Differenzierung; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Bildungsinhalt; Partnerübung; Techniktraining; Übungsform; Koordinationstraining; Kind; Soziales Lernen; Lerninhalt; Übungsform; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Inklusion; Techniktraining; Koordinationstraining; Krafttraining; Partnerübung; Rudern; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Behinderung
Abstract	Rudern ist im Vergleich zu den gängigen Schulsportarten eher ungewöhnlich für den Sportalltag an Schulen. Oft fehlt es neben Möglichkeiten und Ausrüstung vor allem an der Überzeugung und Motivation der Lehrkräfte, Rudern im Schulsport zu realisieren. Dennoch steckt gerade auch in dieser Sportart vielversprechendes Potenzial, welches im Folgenden kurz umrissen werden soll. Der vorliegende Beitrag zum inklusiven Schulsport konzentriert sich auf ein konkretes Beispiel zum Rudern in einer gemeinsamen Lerngruppe. Diese gemeinsame Lerngruppe besteht aus acht Förderschüler/innen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und acht Schüler/innen des Gymnasiums, weswegen der Inklusionsbegriff hier eher eng ausgelegt wird. Die Schüler/innen sind 14 bis 15 Jahre alt und haben sich freiwillig für dieses Projekt gemeldet. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2