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Autor/inWang, Tengfei
TitelTemporary storage and executive attention as the cognitive basis of fluid intelligence and learning.
QuelleFrankfurt am Main: Goethe-Universität Frankfurt am Main (2016), vii, 71 Bl.Verfügbarkeit 
Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2016.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Intelligenz (Psy); Kognitiver Prozess; Problemlösen; Test; Lernen; Lerntheorie; Neurowissenschaften; Speicherung
AbstractFluide Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit zum Schlussfolgern und Problemlösen in neuen Situationen, wenn frühere Erfahrung und erworbenes Wissen wenig hilfreich sind [...]. Obwohl theoretische Überlegungen eine enge Beziehung zwischen fluider Intelligenz und Lernen nahelegen [...], liegt bisher nur wenig empirische Forschung zur Beziehung zwischen diesen beiden wichtigen kognitiven Fähigkeiten vor. Die vorliegende Dissertation [hatte das Ziel, anhand von drei empirischen Studien] einen Beitrag zur Aufklärung der Beziehung zwischen fluider Intelligenz und komplexem Lernen unter Berücksichtigung des Arbeitsgedächtnisses als vermuteter kognitiver Ursache der Beziehung zu leisten. [...]. Die erste Studie hat gezeigt, dass temporäre Speicherung als unentbehrlicher Teilprozess des Arbeitsgedächtnisses eine wichtige Rolle bei der fluiden Intelligenz spielt. Die zweite Studie demonstriert, dass temporäre Speicherung und der Shifting-Prozess in kategoriales Lernen involviert sind, aber unterschiedliche Rollen bei der Bearbeitung von Lernaufgaben spielen. Die dritte Studie macht deutlich, dass die temporäre Speicherung am meisten zur Erklärung der Überlappung von fluider Intelligenz und Lernen beiträgt. Insgesamt trägt die vorgelegte Dissertation zur Erweiterung unseres Verständnisses der kognitiven Basis der fluiden Intelligenz und des Lernens bei. (Orig.).

The main objective of this thesis is to account for the relationship between fluid intelligence and learning in considering working memory (WM) as their potential common cognitive basis. Since WM is not a unitary construct but comprises multiple subprocesses, it remains elusive which and how distinct WM subprocesses contribute to fluid intelligence and learning. Three empirical studies were conducted to investigate the different roles of WM subprocesses in the two higher-order cognitive functions by means of an integrative approach combining experimental manipulations and fixed-links modeling. In the first study two memory span tasks in order were manipulated to achieve a purified representation of temporary storage and examined its relationship with fluid intelligence. Results showed that temporary storage accounted for over a quarter of the variance of fluid intelligence. The second study explored the contribution of three distinctly different WM subprocesses to the performance in category learning. Results indicated that temporary storage is fundamentally important during, the whole course of learning while shifting mainly contributed to the improvement of categorization performance, whereas inhibition was unrelated to category learning. The third study went a further step to investigate the nature of the overlap between fluid intelligence and learning by considering two WM components: temporary storage and executive attention. Results revealed that temporary storage accounted for nearly all of the variance shared by fluid intelligence and complex learning. These research findings not only contribute to a better understanding of the mechanisms underlying the relationship between WM and higher-order cognitive abilities, but also provide empirical evidence on the cognitive basis of the relation between fluid intelligence and learning. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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