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Autor/inWollny, Anna Irena
TitelEigeninitiative in der Kindheit und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Lesekompetenz.
QuellePotsdam (2015), 313 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2015.
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Strukturgleichungsmodell; Entwicklungsphase; Fähigkeit; Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Faktorenbezogener Test; Test; Wortschatztest; Leseverhalten; Bewertung; Brandenburg; Deutschland; Faktorenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Modell; Schüler; Schülerbeurteilung; Test; Entwicklungsphase; Leseverhalten; Leistungsbeurteilung; Fähigkeit; Selbstwertgefühl; Überzeugung; Wortschatztest; Lernforschung; Strukturgleichungsmodell; Selbstwirksamkeit; Eigeninitiative; Lesekompetenz; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerbeurteilung; Aktives Lernen; Lernforschung; Eigeninitiative; Lesekompetenz; Gleichung (Math); Messverfahren; Überzeugung; Bewertung; Modell; Standard; Brandenburg; Deutschland
AbstractIn dieser Arbeit wurde die Eigeninitiative (EI) von Kindern untersucht und die Bedeutung dieser Eigenschaft für die Entwicklung der Lesekompetenz. Eigeninitiative ist eine Verhaltenstendenz, die sich durch selbst-startendes, proaktives und persistentes Verhalten kennzeichnet. Eigeninitiative ist ein Aspekt des aktiven Verhaltens und bei Kindern und Jugendlichen bislang wenig beforscht. [Dabei] wurden zwei zentrale Ziele verfolgt. Das erste Ziel bestand in der Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung der EI von Kindern und Jugendlichen (Teil I der Arbeit). Das zweite Ziel umfasste die Untersuchung der Effekte der EI auf die basale Lesekompetenz und ihre Entwicklung in der mittleren Kindheit (Teil II der Arbeit). Im zweiten Teil der Arbeit wurde eine inhaltliche Fragestellung adressiert. Der Fokus lag auf der Erforschung der Effekte der EI auf die Lesekompetenz und ihre Entwicklung in der mittleren Kindheit. Mit der mittleren Kindheit wurde eine besonders sensible Entwicklungsphase gewählt und mit der basalen Lesekompetenz eine zentrale Fähigkeit betrachtet, die sich in dieser Phase entwickelt. Es wurden insbesondere die Effekte des aktiven Verhaltens von Kindern, nämlich der EI sowie des spezifischen aktiven lesebezogenen Verhaltens (ALV), auf den Wortschatz und das Wortlesen untersucht. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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