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Autor/inn/enHorvath, Thomas; Mahringer, Helmut
InstitutionÖsterreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelEntwicklung der Erwerbsbeteiligung bis 2030 unter Berücksichtigung von Änderungen im Bildungsverhalten und rezenten Pensionsreformen.
Ein Update.
QuelleWien (2016), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWIFO working papers. 523
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsniveau; Frau; Arbeitsmarkt; Frau; Mann; Österreich; Prognose; Rentenreform; Determinante; Altersgrenze; Bildungsniveau; Bildungsverhalten; Erwerbsquote; Rentenalter; Rentenpolitik; Determinante; Bevölkerungsprognose; Rentenreform; Erwerbsquote; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbsverhalten; Rentenpolitik; Rentenalter; Altersgrenze; Prognose; Mann; Österreich
Abstract"Die österreichische Bevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen. Auch wenn sich das Bevölkerungswachstum nicht in gleichem Ausmaß in einer Zunahme Erwerbsbevölkerung niederschlagen wird, wird die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter dennoch voraussichtlich bis 2020 deutlich zunehmen und schließlich - gemäß der Bevölkerungsprognose 2015 (Hauptvariante) von Statistik Austria - bis 2030 auf das Niveau von 2015 sinken. Wieweit sich diese demographische Veränderung im tatsächlichen Arbeitskräfteangebot widerspiegeln wird, hängt wesentlich vom Erwerbsverhalten ab. Wie die Analyse der Entwicklung der Erwerbsquote zeigt, wirken sich Veränderungen der Ausbildungsstruktur, langfristige Trends im Erwerbsverhalten und die Verschärfung der Pensionszugangsbestimmungen deutlich erhöhend auf die Erwerbsbeteiligung aus. Auf Basis neuer Bevölkerungsprognosen wird die Entwicklung des Arbeitskräfteangebotes bis 2030 geschätzt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The Austrian population will continue to grow over the next decades. At the same time the working age population is projected to increase until 2020 before declining again until 2030. In how far this demographic change will translate into changes in the actual labour force (employees plus unemployed persons) will mainly depend on the labour market attachment of the persons involved. This project analyses the development of labour force participation rates, explicitly accounting for changes in the educational structure, long-term trends in participation rates and recent tightenings in pension law. These factors substantially affect labour force participation rates. Taking account of new population forecasts, this project works out new projections of labour force participation until 2030." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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