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Autor/inDiem, Andrea
TitelStudienfachwechsel im Bologna-System.
Eine Analyse der universitären Hochschulen der Schweiz.
QuelleAarau: SKBF (2016), 36 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-152439
SchlagwörterSchweiz; Studienerfolg; Universität; Prädiktor; Studienfach; Fachbereich; Hochschulwechsel; Wechsel; Studiengang; Abbruchquote; Prädiktor; Wechsel; Universität; Fachbereich; Hochschulwechsel; Studiendauer; Studienerfolg; Studienfach; Studiengang; Einflussfaktor; Schweiz
AbstractDie vorliegende Studie liefert eine Bestandsaufnahme zu Studienfachwechseln an universitären Hochschulen auf Bachelorstufe. Datengrundlage für die Analysen bilden Administrativdaten. Die Auswertungen zeigen, dass im Durchschnitt rund jede(r) fünfte Studierende mindestens einmal im Verlauf des Bachelorstudiums den Fachbereich wechselt. Die Mehrheit der Wechsel erfolgt vor dem zweiten Studienjahr. Die Muster der Fachbereichswechsel unterscheiden sich jedoch deutlich nach Fachbereich. Die Untersuchungen zum Wechselrisiko zeigen, dass Personen, die das Studium mit einer zeitlichen Verzögerung beginnen, ein mit dem Studienfach verwandtes Maturitätsprofil aufweisen oder aus einem Kanton mit tiefer Maturitätsquote stammen, ein geringeres Wechselrisiko aufweisen als Personen, die das Studium ohne Verzögerung ergreifen, ein mit dem Studium wenig verwandtes Maturitätsprofil aufweisen oder aus einem Kanton mit hoher Maturitätsquote stammen. Studierende in einem geschlechtsuntypischen Studienfach weisen zudem ein höheres Wechselrisiko auf als Studierende in einem geschlechtstypischen Studienfach. Die Studienwechsel führen zu einer Verlängerung des Studiums von rund einem Jahr und gehen mit einem deutlich höheren Studienabbruchsrisiko einher. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInformations- und Dokumentationszentrum IDES, Bern
Update2017/1
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