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Autor/inn/enBrugger, Pia; Gönsch, Iris
TitelEin anhaltender Trend zu höherer Bildung, der bei den Geringqualifizierten nicht ankommt.
QuelleIn: DIPF informiert, (2016) 24, S. 31-35
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1611-6941; 1611-6968
SchlagwörterBildungsaspiration; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsgang; Frau; Deutschland; Frau; Schulabschluss; Bildungsgang; Hochschulabschluss; Bildungsexpansion; Bildungsbeteiligung; Schulform; Schulabschluss; Geschichte (Histor); Hochschulabschluss; Berufsabschluss; Bildungsbericht; Deutschland
AbstractBetrachtet man die erreichten Bildungsabschlüsse, so ist der Bildungsstand der Bevölkerung in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten angestiegen. In der Generation der Babyboomer, also der um 1964 Geborenen, als Sabine und Thomas die häufigsten Namen waren, ging knapp ein Drittel (29 %) mit einem Volks- oder Hauptschulabschluss von der Schule ab und ebenfalls ein knappes Drittel (29%) schaffte das (Fach-)Abitur. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung zur Elterngeneration dar: Von den um 1937 Geborenen - sie hießen häufig Helga und Hans - beendeten gut zwei Drittel (68 %) die Schule mit einem Volksschulabschluss und nur 13 % erreichten das (Fach-)Abitur. Infolgedessen studierten auch nur sehr wenige. Die Kinder der Babyboomer wiederum erreichten durchschnittlich abermals deutlich höhere Bildungsabschlüsse als ihre Eltern. Von den um 1989 Geborenen, die häufig Lisa, Stephanie, Daniel und Christian heißen, beendete fast jeder Zweite (49 %) die Schule mit dem (Fach-)Abitur. Dieser Beitrag wirft im Folgenden einen Blick auf das Gesamtbild im Detail. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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