Ein norwegischer Impuls zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule.

Autor/in	Brenn, Hubert
Titel	Ein norwegischer Impuls zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule.
Quelle	In: Erziehungswissenschaft, Erziehungspraxis, 3 (1987) 4, S. 43-51Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0179-3039
Schlagwörter	Evaluation; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Kognitionspsychologie; Selbstbestimmung; Hospitation; Lehrerausbildung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sachinformation; Selbsttätigkeit; Kooperation
Abstract	Ein kognitionspsychologisches Modell fuer die der Evaluation von Unterricht bei der Lehrerbildung, bei dem der Lehrer als entscheidungsfaehiges Subjekt in der komplexen unterrichtlichen Handlungsstruktur steht, wird vorgestellt. Ziel ist eine kooperative Unterrichtsevaluation, bei der die Eigenverantwortlichkeit des Lehrers gewaehrleistet ist. Letztlich soll dieses Modell zur kritischen Selbstbeurteilung des Lehrers befaehigen. Der zweite Teil analysiert verschiedene Beobachtungssysteme. Hier wird fuer ein Beobachtungssystem plaediert, das im Gegensatz zum starren Kategoriensystem der Dynamik des Unterrichts und der Interaktion zwischen dem Lehrer und den Schuelern angemessen ist. Die oekologische Dimension von Unterricht wird bei der Bewertung beruecksichtigt. Ein Modell fuer den Hospitantenbericht wird vorgestellt, das neben der Protokollierung des Unterrichtsgeschehens auch Platz fuer die Selbstbeurteilung des Lehrers bietet.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)