Zur Prävalenz von Stimmstörungen in Lehrerberufen und deren Auswirkungen auf das Aufmerksamkeitsverhalten der Schüler.

Autor/in	Eidenmüller, Christiane
Titel	Zur Prävalenz von Stimmstörungen in Lehrerberufen und deren Auswirkungen auf das Aufmerksamkeitsverhalten der Schüler.
Quelle	In: Praxis Sprache, 61 (2016) 2, S. 105-110Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2193-9152
Schlagwörter	Aufmerksamkeit; Teilleistungsstörung; Beruf; Berufspädagogik; Lehrer; Lehrerin; Mehrsprachigkeit; Schüler; Stimme; Stimmstörung; Unterricht; Aufmerksamkeit; Didaktik; Lernverhalten; Prävalenz; Lehrer; Lehrerin; Lehrerausbildung; Schüler; Lernverhalten; Lernschwäche; Didaktik; Unterricht; Stimme; Mehrsprachigkeit; Beruf; Berufspädagogik; Stimmstörung; Prävalenz
Abstract	Der Einfluss des Wirkungsfaktors Stimme auf den Zuhörer wird bereits seit über 50 Jahren erforscht. Auch die Lehrerstimme selbst stand schon häufig im Fokus wissenschaftlicher Forschungen und ist bezüglich der Prävention von Stimmstörungen besonders deshalb interessant, weil sie so häufig Störungsmerkmale im Sinne von Heiserkeit oder Stimmmüdigkeit aufweist. Die Tatsache, dass Stimme einen Einfluss auf die Zuhörer hat und Stimmstörungen bei Lehrern sehr verbreitet sind, führt zu einem noch relativ unerforschten Gebiet: Den Auswirkungen der unphysiologischen Lehrerstimme auf das Aufmerksamkeits- und Lernverhalten der Schüler. So lässt sich aufgrund der aufgeführten Studien belegen, dass Schüler, die einer dysphonen Stimme zuhören, weniger konzentriert sind, als solche die einer physiologischen Stimme folgen. Die derzeit vorliegenden Forschungen zu diesem Thema sollen in diesem Artikel diskutiert und Lösungsansätze umrissen werden. (Verlag).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/4