Schulische Netzwerke aus relationaler Perspektive. Beziehungserleben und -verhalten im Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW.

Autor/inn/en	Junker, Robin; Berkemeyer, Nils
Titel	Schulische Netzwerke aus relationaler Perspektive. Beziehungserleben und -verhalten im Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW.
Quelle	Aus: Kolleck, Nina (Hrsg.); Kulin, Sabrina (Hrsg.); Bormann, Inka (Hrsg.); Haan, Gerhard de (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.): Traditionen, Zukünfte und Wandel in Bildungsnetzwerken. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [79]-95Verfügbarkeit
Reihe	Netzwerke im Bildungsbereich. 8
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-3362-2; 978-3-8309-3362-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Hochbegabung; Verhalten; Soziale Beziehung; Bewertung; Deutschland; Interaktion; Nordrhein-Westfalen; Verhalten; Hochbegabung; Förderung; Netzwerk; Förderung; Interaktion; Schulnetz; Bewertung; Netzwerk; Qualitätsentwicklung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Beitrag führt erste methodische Zugänge und Ergebnisse zusammen, die im Kontext des Netzwerks Hochbegabtenförderung in NRW in Bezug auf das Erleben und Verhalten innerhalb der Beziehungen von Netzwerkkoordinatoren und Netzwerkteilnehmern im Rahmen von zwei unterschiedlichen Studien entstanden sind. Darüber hinaus wird in dem Beitrag diskutiert, welche prominenten theoretischen Ansätze innerhalb der relationalen Netzwerkforschung existieren und wie diese für die Erforschung schulischer Netzwerke genutzt werden können. Indem regionale Differenzen und relationale Veränderungsprozesse fokussiert werden, berücksichtigen die Autoren neben der sozialen auch räumliche und zeitliche Momente der Netzwerkarbeit. Methodisch stützen sich die Autoren auf egozentrierte Netzwerkkarten und beziehen dieses auf das Interpersonale Circumplex-Modell. Die Autoren weisen darauf hin, dass die erziehungswissenschaftliche Forschung auch in Zukunft noch vor vielen Herausforderungen hinsichtlich der Erforschung der relationalen Prozesse und Wechselwirkungen innerhalb von Netzwerken stehen wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/4