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Autor/inn/enStriedinger, Angelika; Sauer, Birgit; Kreissl, Katharina; Hofbauer, Johanna
TitelFeministische Gleichstellungsarbeit an unternehmerischen Hochschulen.
Fallstricke und Gelegenheitsfenster.
QuelleIn: Feministische Studien, 34 (2016) 1, S. 9-22Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-5186; 2365-9920
DOI10.1515/fs-2016-0103
SchlagwörterMethode; Chancengleichheit; Feminismus; Frau; Berufung; Chancengleichheit; Frau; Hochschullehrer; Hochschulreform; Management; Methode; Österreich; Personalpolitik; Reformpolitik; Universität; Wissenschaftler; Laufbahnrecht; Institutionalismus; Feminismus; Laufbahnrecht; Gleichstellungspolitik; Institutionalismus; Reformpolitik; Erwerbstätigkeit; Management; Personalpolitik; Beruflicher Aufstieg; Universität; Hochschulreform; Berufung; Hochschullehrer; Institution; Wissenschaftler; Österreich
Abstract"Dieser Artikel fragt danach, welche Implikationen die Managerialisierung der Personalsteuerung für feministische Gleichstellungsarbeit an österreichischen Universitäten hat. Unter feministischer Gleichstellungsarbeit verstehen wir eine gerechte Verteilung wissenschaftlicher Karrierechancen zwischen den Geschlechtern sowie gleichstellungspolitische Interventionen, die auf die Rolle von Kritik, Transformation und Emanzipation von und durch Wissenschaft fokussieren, also Gleichstellungsintention, Wissenschaftskritik und kritische Geschlechterforschung zusammendenken. Ziel des Artikels ist es, institutionelle Bedingungen herauszuarbeiten, die feministische Gleichstellungsarbeit in den neu gestalteten Universitäten ermöglichen bzw. erschweren oder gar verunmöglichen. Wir diskutieren diese Frage am Beispiel einer neuen Personalkategorie, den so genannten Laufbahnstellen, die seit 2009 wieder eine dauerhafte Anstellungsoption an österreichischen Universitäten eröffnen." (Autorenreferat, © Lucius & Lucius, Stuttgart). Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2014.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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