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Autor/inn/enBaumann, Ricardo; Baumann, R.
TitelPrognose und Verhinderung von Abbrüchen bei Qualifizierungen in der beruflichen Rehabilitation.
Paralleltitel: Prediction and prevention of dropouts in vocational retraining.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 55 (2016) 3, S. 157-166Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-0042-103205
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Frustration; Psychischer Faktor; Resilienz; Stressbewältigung; Frustration; Hamburg; Köln; Nordrhein-Westfalen; Risiko; Berufliche Rehabilitation; Ausbildung; Psychosoziale Versorgung; Berufsförderungswerk; Beratungsgespräch; Abbruch; Gesundheitsfürsorge; Rehabilitand; Burnout-Syndrom; Stressbewältigung; Resilienz; Beratungsgespräch; Gesundheitsfürsorge; Ausbildung; Berufliche Rehabilitation; Psychosoziale Versorgung; Abbruch; Risiko; Berufsförderungswerk; Rehabilitand; Hamburg; Köln; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Hauptziel: Überprüfung der abbruchsverringernden Wirkung einer psychologischen Intervention bei hoch resignativen Rehabilitanden. Bei diesen wurden unter regulären Bedingungen die höchsten Abbrüche erwartet.; Methode: Die Resignationstendenz wurde in 2 Berufsförderungswerken mit dem Fragebogen Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster erfasst, das eine Zuordnung zu 4 Mustern erlaubt: G: Gesund; S: Schonung; A: Überengagiert; B: Resignativ. Es wurde quasiexperimentell überprüft, ob eine ressourcenfördernde und selbstaktualisierende Intervention das Abbruchsrisiko bei B-Mustern verringert. Die Kontrollgruppe erhielt die üblichen Angebote der Berufsförderungswerke, während die Interventionsgruppe zusätzlich ein musterspezifisches Angebot erhielt.; Ergebnis: B-Muster mit sehr hoher Resignationstendenz brachen unter der Interventionsbedingung seltener ab als unter der Kontrollbedingung. Bei anderen Personengruppen ergaben sich unter der Interventionsbedingung tendenziell höhere, aber nicht signifikante Abbrüche.; Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass ein ressourcenförderndes und selbstaktualisierendes Resilienztraining bei sehr hoch resignativen Personen das Abbruchsrisiko in der beruflichen Rehabilitation verringert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Principal objective: To verify if a psychological intervention targeting individuals with high resignation tendency prevents dropouts in vocational retraining. For individuals with high resignation tendency a high risk of dropping out was assumed under regular conditions.; Method: Data was collected at 2 adult education institutes. At the beginning of vocational training the occupational inventory Work-related Behaviour and Experience Patterns (AVEM) was used. The questionnaire allows to classify 4 types of coping behaviour. G: healthy-ambitious, S: unambitious, A: excessively ambitious, B: resigned. Using a quasi-experimental design, the effect of resilience building was verified by comparing a treatment group with a control group. Control group was offered the usual treatment of the education institute. The treatment group was additionally offered two individual meetings and a work-related group treatment focussing on coping behaviour.; Results: Given a very high resignation tendency in both groups, dropping out of rehabilitation was less frequent in the treatment group. Other individuals tended to drop out more frequently, but this is not statistically significant.; Conclusion: The study shows that work-related resilience building helps to minimize risk of dropping out of vocational rehabilitation in the case of extremely resigned coping behaviour." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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