Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Eser, Karl-Heinz |
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Titel | Zugang und Beschäftigung von Menschen mit Lernbehinderung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbMV). Paralleltitel: Access and employment of people with learning disabilities respectively borderline intellectual functioning in sheltered workshops. |
Quelle | In: Berufliche Rehabilitation, 30 (2016) 1, S. 55-62Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0931-8895 |
Schlagwörter | Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Sonderschule; Alter; Zugangsvoraussetzung; Werkstatt für Behinderte; Absolvent; Geistig Behinderter; Körperbehinderter; Lernbehinderter; Mehrfach Behinderter; Psychisch Kranker |
Abstract | "Eine empirisch gestützte Schätzung macht eine derzeitige jährliche Aufnahmebandbreite zwischen rund 1.700 und 7.600 Menschen mit Lernbehinderung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) wahrscheinlich. Nicht einbezogen sind dabei ältere Quereinsteiger, deren vorrangige Behinderung von Lernbehinderung zu seelischer Behinderung gewechselt hat. Es wird deutlich, dass u.a. Menschen mit Lernbehinderung und zusätzlichen Diagnosen mittlerweile durchaus Aufnahmechancen für die Beschäftigung in einer WfbM haben." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2014. "An empirical estimation suggests a yearly admission rate in sheltered workshops of between 1.100 and i.600 people with learning disabilities respectively borderline intellectual functioning. The estimation does not take into account older lateral entrants whose primary disability changed from a learning disability to psychological impairments. It demonstrates that people with learning and additional disabilities now have the chance of being employed by sheltered workshops." (Author's abstract, © Lambertus-Verlag). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/4 |