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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchädel, Hanna
Titel*99 problems but a bitch ain't one* (jay z).
Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.
QuelleIn: Unsere Jugend, 68 (2016) 3, S. 118-124Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
DOI10.2378/uj2016.art18d
SchlagwörterGender; Rollenbild; Rapmusik; Offene Jugendarbeit
AbstractRap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2016/3
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