Bildungshochburg Ost. Acht Jahre länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne "Mein Campus von Studieren in Fernost".

Titel	Bildungshochburg Ost. Acht Jahre länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne "Mein Campus von Studieren in Fernost".
Quelle	Berlin (2015), 47 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Brandenburg; Deutschland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen; Mecklenburg-Vorpommern; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
Abstract	Die länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne der ostdeutschen Länder "Mein Campus von Studieren in Fernost" war eine Kampagne für die 43 staatlichen ostdeutschen Hochschulen. Sie lief insgesamt über acht Jahre und endete am 31. Dezember 2015. Auftraggeber waren das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, das Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, und das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft. Die Kampagne wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Koordination lag beim Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Gliederung der Abschlussdokumentation: Mit Mut zum Erfolg: Wie "Studieren in Fernost" Maßstäbe setzte. - Erfolge auf einen Blick: Die Kampagne in Zahlen und Fakten. - Alle für eine: Die Kampagne und ihre Akteure. - Im Zeitstrahl: Highlights aus acht Kampagnenjahren. - Wandel als Prinzip: Kommunikation im Internet. - Immer auf Achse: Direktkontakt und Dialog. - "Fernost" auf allen Kanälen: Presse- und Medienarbeit. - Bestens beraten: Neue Wege im Hochschulmarketing. - Shift happens! Hochschulen im Wandel. - Fazit und Blick nach vorn: Statements aus den fünf Kampagnenländern. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2016/3