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Autor/inLanger, Dietmar
TitelMöglichkeiten und Grenzen der Erziehung zur Vernunft.
Zur Idee der immanenten Transzendenz und ihre Bedeutung für die Pädagogik als Handlungstheorie.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 70 (2016) 1, S. 3-29Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Pädagogik; Handlungstheorie; Personalismus; Wille; Naturalismus; Pädagogik; Transzendenz; Vernunft; Erziehungsphilosophie; Willensfreiheit; Handlungstheorie; Personalismus; Wille; Naturalismus; Subjekt (Phil); Transzendenz; Vernunft; Willensfreiheit
AbstractWeder der Anti-Transzendentalismus einiger Hirnforscher bzw. strenger Naturalisten noch der externe Transzendentalismus, wie z.B. Kants Ding an sich oder Hegels absoluter Geist, stellen eine Grundlage für die Erziehung zur Vernunft dar. Denn diese Erziehung kann weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur "Personwerdung". Hierin bestehen ihre Möglichkeiten aufgrund der Idee einer immanenten Transzendenz. Aus Sicht des kritischen Personalismus können sechs pädagogische Grundfragen aufgestellt und beantwortet werden. Dazu wird ein gemäßigter Naturalismus benötigt, mit dem eine Wiedergeburt des dezentrierten Subjekts als potentielle Person gelingt. Im Rückbezug auf den kritischen Rationalismus kann eine Person zwar Gültigkeitsansprüche erheben, z.B. Wahrheit und Richtigkeit, diese aber nur als fehlbarer Träger des Geistes einlösen. Grenzen der Erziehung zur Vernunft liegen darin, dass die Personwerdung im Sinne einer Selbsterziehung von außen nicht bewirkt, aber von gesellschaftlichen Zwängen und Aporien der Vernunft ständig behindert und oftmals auch verhindert werden kann.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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