Regionale Transfereffekte der Hochschule Niederrhein.

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Autor/inn/en	Hamm, Rüdiger; Kopper, Johannes
Titel	Regionale Transfereffekte der Hochschule Niederrhein.
Quelle	Krefeld: Stünings Medien (2016), 124 S.Verfügbarkeit
Reihe	Mönchengladbacher Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis. 29
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1650-9160
ISBN	978-3-00-051960-4
Schlagwörter	Soziokultureller Faktor; Krefeld; Niederrhein; Nordrhein-Westfalen; Region; Student; Technologietransfer; Wertschöpfung; Wirtschaftsentwicklung; Mönchengladbach; Regionalentwicklung; Kapazität; Soziokultureller Faktor; Wissenstransfer; Region; Regionalentwicklung; Technologietransfer; Beschäftigungseffekt; Konsum; Nachfrageentwicklung; Wertschöpfung; Wirtschaftsentwicklung; Beruflicher Verbleib; Ökonomie; Kapazität; Regionalverflechtung; Hochschulabsolvent; Student; Krefeld; Mönchengladbach; Niederrhein; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Im Rahmen der Untersuchung wurde die regionale Wertschöpfungskette für die Hochschule Niederrhein ermittelt. Hierzu wurden vorliegende Daten und Untersuchungen ausgewertet als auch eigene Datenerhebungen durchgeführt. Dabei wurde zwischen angebotsseitigen (Wissenstransfer) und nachfrageseitigen (Ausgaben von Hochschulen und Studenten) Effekten unterschieden. Im Hinblick auf das Ausgabeverhalten der Studenten ergibt sich eine Summe von jährlich 89,3 Millionen Euro, die von diesen am Mittleren Niederrhein ausgegeben werden. Weiterhin werden neben den ca. 840 Vollzeitarbeitsplätzen an der Hochschule selbst weitere 1.000 Arbeitsplätze im regionalen Umfeld gesichert. Im Hinblick auf angebotsseitige Effekte erweisen sich Praxiskooperationen in der Lehre als besonders förderlich für die regionale Wirtschaft. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2014. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/3

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