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Autor/inn/enLück, Detlev; Panova, Ralina; Naderi, Robert; Bujard, Martin
TitelKinderlosigkeit und Kinderreichtum.
Ein differenzierter Blick auf das Geburtengeschehen in Deutschland.
QuelleIn: Bevölkerungsforschung aktuell, 37 (2016) 1, S. 2-10
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-1509; 1869-3458
URNurn:nbn:de:bib-bfa0120169
SchlagwörterKultur; Generatives Verhalten; Familie; Geburtenentwicklung; Geburtenrückgang; Kinderlosigkeit; Kinderzahl; Partnerschaft; Frau; Individualisierung; Fruchtbarkeit; Determinante; Bevölkerungsentwicklung; Emanzipation; Geburtenhäufigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; Beruf; Qualifikation; Entwicklung; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich; Verteilung
Abstract"Die Darstellung des Geburtengeschehens eines Landes bzw. zwischen verschiedenen Ländern erfolgt meist mit Maßzahlen wie Geburtenraten, die angeben oder schätzen, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens durchschnittlich zur Welt bringt. Dieser Durchschnitt verdeckt jedoch dahinterliegende Unterschiede im Zusammenhang mit der Kinderzahl. Zu berücksichtigen ist demnach, dass hinter einer bestimmten Geburtenrate unterschiedliche Verteilungen stehen können. Für eine vollständige Beschreibung des Geburtengeschehens in Deutschland spielen daher nicht nur die Geburtenraten eine Rolle, sondern auch die Verteilung über die Paritäten. Vor diesem Hintergrund wirft der Beitrag daher einen differenzierten Blick auf das Geburtengeschehen. Zunächst wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang der Geburtenrückgang in Deutschland mit einer Zunahme von Kinderlosigkeit beziehungsweise einem Rückgang von Kinderreichtum einhergeht. Dazu werden Ergebnisse aus der empirischen Fertilitätsforschung zu den Einflussfaktoren für Kinderlosigkeit sowie den Rückgang von Mehrkindfamilien vorgestellt und überprüft. Es bestätigt sich, dass die Betrachtung der einzelnen Paritäten eine genauere Beschreibung des Geburtenrückgangs liefert. So wird unter anderem deutlich, wie das Absinken der Geburtenrate mit einer zunehmenden dauerhaften Kinderlosigkeit und mit einem Rückgang von Kinderreichtum einhergeht." (Autorenreferat, © Ergon-Verlag GmbH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1937 bis 2012.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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