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Autor/inn/enGranato, Mona; Matthes, Stephanie; Schnitzler, Annalisa; Ulrich, Joachim Gerd; Weiß, Ursula
TitelWarum nicht "Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk" anstelle von "Kaufmann/-frau im Einzelhandel"?
Berufsorientierung von Jugendlichen am Beispiel zweier verwandter und dennoch unterschiedlich nachgefragter Berufe.
QuelleBielefeld (2016), 18 S.
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ReiheBIBB-Report. 2016,01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1866-7279
SchlagwörterPsychosozialer Faktor; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Lebensmittel; Ausbildungsplatznachfrage; Stellenbesetzung; Verkäufer; Berufsorientierung; Berufsprestige; Berufswunsch; Berufserwartung; Lebensmittel; Berufserwartung; Berufsprestige; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Stellenbesetzung; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswunsch; Einzelhandelskaufmann; Verkäufer; Ausbildungsplatzbewerber; Jugendlicher
Abstract"Der Ausbildungsmarkt in Deutschland leidet unter Passungsproblemen. Während in manchen Berufen viele Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können, werden andere so stark nachgefragt, dass sich viele Jugendliche vergeblich bewerben. Betroffen sind selbst solche Berufe, die ähnliche Tätigkeitsprofile aufweisen wie der Beruf 'Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk' mit einer hohen Zahl unbesetzter Lehrstellen und der Beruf 'Kaufmann/-frau im Einzelhandel', in dem umgekehrt viele Jugendliche bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos bleiben. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Jugendliche - allesamt Teilnehmer/-innen der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2014 - diese beiden Berufe wahrnehmen und welche Folgen dies für ihre Ausbildungsneigungen hat. Dabei nimmt er auf ein allgemeines Handlungsmodell und eine Theorie Bezug, welche die Berufswahl primär als ein Mittel zur Festigung der eigenen Identität versteht. Den Jugendlichen erscheinen die Tätigkeitsprofile der beiden Berufe recht ähnlich und die Nähe zu dem, was sie sich wünschen, ist ähnlich hoch. Was die Bedürfnisse der Jugendlichen nach dem Aufbau einer anerkannten sozialen Identität angeht, schneidet der Beruf 'Kaufmann/-frau im Einzelhandel' jedoch deutlich günstiger ab. Der große Vorteil des Berufs 'Fach-verkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk' - seine sehr viel besseren Zugangschancen zum Ausbildungsmarkt - ist den Jugendlichen dagegen nicht bewusst" (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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