Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zacharias, Wolfgang |
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Titel | Kulturpädagogische Fachlichkeit und Berufsfeldentwicklung. |
Quelle | Aus: Bockhorst, Hildegard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch kulturelle Bildung. München: kopaed (2012) S. 844-848
PDF als Volltext |
Reihe | Kulturelle Bildung. 30 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86736-330-3 |
Schlagwörter | Pädagogik; Kompetenz; Forschung; Methode; Didaktik; Lehre; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Berufsfeld; Pädagoge; Kulturelle Bildung; Kulturpädagogik; Habitus; Kooperation; Wirkungsforschung |
Abstract | Kulturelle Bildung als plurales professionelles Handlungsfeld bedarf gerade wegen ihrer Diffusität und Differenz, die sich in der Vielfalt ihrer praktischen Anwendungen, Orte, Adressaten, Formate und Inhalte zeigt, besonderer Anstrengungen, wenn es um spezifische Professionalisierungen geht. Dies betrifft vor allem auch Ausbildungen und ein identifizierbares Berufsfeld, etwa in der gesellschaftlichen und institutionellen Spannweite von Kultur - Jugend - Schule sowie Staat - Markt - Zivilgesellschaft (siehe Norbert Sievers "Kulturelle Bildung zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft"). Dazu gilt es, als Professionsbezeichnung den Begriff Kulturpädagogik/Kulturpädagoge zu profilieren, auch als erkennbare und akzeptierte Qualitätsbezeichnung, der sich spezifische Feld- und Teilbegriffe wie Kunst-, Musik-, Literatur-, Theater-, Tanz-, Medien-, Museums-, Spiel-, Zirkuspädagogik/pädagoge u.a. verallgemeinert zu- bzw. unterordnen lassen. Dies identifiziert dann die besondere und gemeinsame Fachlichkeit von Kulturpädagogik/Kulturvermittlung in plausibel-erkennbarer Unterscheidung zu anderen künstlerischen, kulturellen, pädagogischen und sozialen Fachlichkeiten und Berufsfeldern. |
Erfasst von | Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II |
Update | 2016/2 |