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Autor/inn/enPfeil, Martina; Seitz, Hanne; Vogt, Christine
Titelbe unique be open be art.
Urban Culture and Youth in Berlin and Beyond or How to Do Things with Art.
QuelleAus: Wachelder, Kit (Hrsg.): Building bridges, breaking borders. Urban culture and youth. Amsterdam: Uitg. SWP (2010) S. 50-125Verfügbarkeit 
Zusatzinformationhttp://www.ucay.eu
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-90-8850-126-5
SchlagwörterBildung; Allgemeine Pädagogik; Empirische Methode; Evaluationsforschung; Informelle Bildung; Berlin; Bildung; Partizipation; Stadt; Lebenslanges Lernen; Evaluationsforschung; Stadt; Stadtkultur; Partizipation; Kulturwissenschaft; Lebenslanges Lernen; Kulturelle Bildung; Wirkungsforschung; Berlin
AbstractErgebnisse eines EU-Projekts im Rahmen des Leonardo Programms "Lifelong Learning" Unter jungen Menschen in urbanen Lebensumgebungen wachsen Enttäuschung und Motivationslosigkeit, eine zunehmend größer werdende Gruppe ist ohne Schulabschluss oder Ausbildungsplatz, ist vom sozialen und ökonomischen Ausschluss bedroht. Die Teilhabe an Kultur entscheidet mit, wer zukünftig an der Gesellschaft teilhaben wird. Diese Beobachtung und der über vier Jahre währende europäische Austausch "Youth and Passion - Cultural Participation" (2002-2006), an dem Prof. Dr. Hanne Seitz vom FB Sozialwesen maßgeblich beteiligt war, gab den Anlass, in Partnerschaft mit vier weiteren europäischen Hochschulen aus Antwerpen, Barcelona, Ostrava und Amsterdam das EU-Projekt "Urban Culture and Youth" (UCAY) unter der Leitung der Hogeschool van Amsterdam ins Leben zu rufen (www.ucay.eu). Ziel dieses durch das Leonardo-Programm der EU geförderten Projekts war es, Erfahrungen und Wissen über gelingende Jugend-Kultur-Projekte in europäischen Städten zusammenzutragen, zu reflektieren und in gemeinsamer Anstrengung ein Trainingskonzept, ein Ausbildungsprogramm und ein Handbuch (für die Praxis wie auch für die Ausbildung) zu erstellen. Neben dem Bereich Theater und Performance, dem sich die FH Potsdam widmete, wurden auch die aktivierenden Potentiale von bildender Kunst, Sport und Neue Medien untersucht. Beteiligt waren: Hogeschool Amsterdam, Hogeschool Antwerpen, Universidad Autonoma de Barcelona (UAB), Ostravska Universita V Ostrava und die Fachochschule Potsdam zusammen mit fünf (von den jeweiligen Hochschulen gewählten) Praxispartner - so genannte Best-practice-Projekte. Während einer Laufzeit von zwei Jahren (2007-2009) arbeiteten und forschten die beiden Partner zusammen an einem gemeinsamen Thema, das in drei Forschungskonferenzengemeinsam mit anderen UCAY-Partnern diskutiert wurde.Die Fachhochschule Potsdam - namentlich Prof. Dr. Hanne Seitz, FB Sozialwesen und Prof. Dr. Hermann Voesgen, Studiengang Kulturarbeit - haben das Internationale JugendKunst- und Kulturzentrum Schlesische 27 in Berlin als Best-practice-Projekt ausgewählt und beforschten es unter Mitwirkung von Christine Vogt (Kulturwissenschaftlerin M.A.) und Martina Pfeil (Theaterpädagogin M.A., FB 1). Das dort über mehrere Jahre erprobte Jugendprojekt "inVolve"war Anlass für diegemeinsame Fragestellung: "Wie autonom muss Kunst sein, um sozial wirksam zu werden?"
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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