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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMattenklott, Gundel
TitelÜber einige Spiele in Georges Perecs Roman "Das Leben Gebrauchsanweisung".
QuelleIn: Zeitschrift ästhetische Bildung, 1 (2009) 1, 13 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-5099
SchlagwörterBildung; Forschung; Methode; Non-formale Bildung; Anthropologie; Anthropologie; Bildung; Forschung; Literatur; Methode; Roman; Spiel; Literaturpädagogik; Spiel; Literatur; Literaturpädagogik; Roman; Kulturelle Bildung
AbstractDurch die Literaturgeschichte der Moderne zieht sich als mal auffällig roter, dann wieder zurückhaltender und im Gewebe fast unsichtbarer Faden die Erforschung und die Offenlegung des Schaffensprozesses. Die Inspiration als auslösender Impuls, die Setzungen des Anfangs, das Fortschreiten mit all den Mechanismen des fließenden und stockenden Schreibens, die Regie durch das Material der Sprache, der Genres und anderer literarischer Traditionen, die Eigendynamik der Erfindungen und Erzählstrukturen, die Bedingungen des Gelingens wie des Misslingens - sie alle sind Reflexions- und Forschungsgegenstand der Literaturwissenschaft wie der literarischen Texte selbst. Dem Spiel als ein dem künstlerischen Schaffen in vieler Hinsicht verwandtes Phänomen kommt im Rahmen dieser Forschungen, Experimente und Diskussionen zum Schaffensprozess eine prominente Stellung zu. Als generative Verfahren haben die Spiele und ihre Regeln eine an Traditionen reiche Geschichte, in der die Grenzen zwischen geselligem Spiel und literarischem Schaffen wie zwischen Spielregel und Poetik durchlässig sind. Solche Entgrenzungsbewegungen ziehen sich durch das gesamte 20. Jahrhundert. Eine der produktivsten möchte ich hier kurz vorstellen, ehe ich mich dem Autor Georges Perec und einem seiner Romane zuwende.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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