Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Klein, Birgit; Kühnlein, Gertrud |
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Institution | Sozialforschungsstelle Dortmund |
Titel | Förderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Bedarfsgemeinschaften durch familienintegrative Qualifizierungs- und Betreuungsansätze in Lünen, Selm und Hamm. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. |
Quelle | Dortmund (2010), 65 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Ganzheitlicher Ansatz; Familie; Familienhilfe; Aktivierung; Modellversuch; Arbeitsförderung; Sozialgesetzbuch; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Beruf; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsberatung; Berufsvorbereitung; Sozialpädagogische Betreuung; Trainingsmaßnahme; Hamm (Westfalen); Lünen; Nordrhein-Westfalen; Selm; Unna |
Abstract | Im Auftrag des Projektträgers wurde das Vorhaben 'Förderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Bedarfsgemeinschaften durch familienintegrative Qualifizierungs- und Betreuungsansätze in Lünen, Selm und Hamm' wissenschaftlich begleitet und in seinen Ergebnissen und Wirkungen evaluiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Eigenverantwortlichkeit und die gesellschaftliche Partizipation der Bedarfsgemeinschaften zu stärken, eine dauerhafte Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt zu verhindern und die nachhaltige Verbesserung der Lebensperspektiven zu erreichen, damit die Familie zukünftig ohne staatliche Transferleistungen oder nur mit geringer Aufstockung ihren Lebensunterhalt auskömmlich sichern kann. Berufliche Entwicklungsperspektiven der Teilnehmenden sollen entwickelt werden, um ihre Integration in den Arbeitsmarkt oder in weiterführende Maßnahmen zu erreichen bzw. vorzubereiten. Mit diesem Modellprojekt ist ein Angebot entwickelt worden, das ganze Bedarfsgemeinschaften in den Blick nimmt und, im positiven Fall, eine ganzheitliche (arbeitsmarktpolitische) Hilfe darstellt. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |