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Autor/inn/enHamann, Silke; Jahn, Daniel; Thoma, Oliver; Wapler, Rüdiger; Wittenburg, Stefan
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Baden-Württemberg in der Regionaldirektion Baden-Württemberg
TitelÜbergänge von Arbeitslosigkeit in Beschäftigung.
QuelleNürnberg (2015), 45 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg. 01/2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1861-2245
SchlagwörterAlter; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Baden-Württemberg; Staatsangehörigkeit; Altern; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsanforderung; Branche; Mismatch; Arbeitsplatzangebot; Sozialgesetzbuch; Staatsangehörigkeit; Branche; Mismatch; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsniveau; Altern; Altersabhängigkeit; Alter; Geschlechtsspezifik; Personalbedarf; Alter Mensch; Baden-Württemberg
Abstract"Ziel dieser Studie ist, Bestimmungsfaktoren für Übergänge aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu identifizieren. Die Untersuchung eines strukturellen Ungleichgewichts in Hinblick auf das Anforderungsniveau von Arbeitslosen einerseits und den angebotenen Stellen andererseits erhält dabei ein besonderes Gewicht. Dazu werden zunächst in Kapitel 2 die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Beschäftigung seit 2000 sowie ihre Entkoppelung dargestellt. Kapitel 3 skizziert theoretische Ansätze zur Erklärung des Übergangsprozesses von Arbeitslosigkeit in Beschäftigung. Die deskriptive Analyse des Zusammenhangs zwischen Übergängen und verschiedenen Strukturmerkmalen der Arbeitslosen sowie der Wirtschaftsstruktur ist Gegenstand von Kapitel 4. Differenzierter wird schließlich in Kapitel 5 mit Hilfe einer Regressionsanalyse der Einfluss einiger Determinanten, unter anderem eines Indikators zur Messung des qualifikatorischen Mismatches, auf die Abgangswahrscheinlichkeit von Arbeitslosen bestimmt. Das Fazit erfolgt in Kapitel 6." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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