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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBruhn, Herbert
TitelWahrnehmung von dur-moll-tonalen Beziehungen zwischen Akkorden. Zur Relevanz einer Harmonielehre-Didaktik.
QuelleAus: Nauck-Börner, Christa (Hrsg.): Musikpädagogik zwischen Traditionen und Medienzukunft. Laaber: Laaber-Verl. (1989) S. 229-242
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89007-201-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114811
SchlagwörterWahrnehmung; Musiktheorie; Wahrnehmung; Musikhören; Präferenz; Fachdidaktik; Harmonielehre; Tongeschlecht; Fachdidaktik; Durtonart; Harmonielehre; Molltonart; Musikalische Sozialisation; Musikhören; Musikpädagogik; Musiktheorie; Musikunterricht; Tongeschlecht; Präferenz
AbstractLeider muß man feststellen, daß der durchschnittliche Musikhörer die Entwicklung der Musik in diesem Jahrhundert nicht mehr mitvollzogen hat. Die Neue Musik ist den meisten Menschen fremdgeblieben. Diese bedauerliche Entwicklung ist möglicherweise darauf zurückzuführen, daß die Komplexität der Neuen Musik die Verarbeitungsfähigkeiten der Musikhörer überfordert. Musikhören ist eine Tätigkeit, die kognitive Fähigkeiten zur Verarbeitung der Strukturen akustischer Reize erfordert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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