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Autor/inn/enBudde, Jürgen; Hummrich, Merle
TitelInklusion aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 26 (2015) 51, S. 33-41Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-115698
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildungspolitik; Pädagogik; Bildungspolitik; Behinderung; Reflexivität; Konzeption; Interdisziplinarität; Inklusion; Menschenrechte; Behinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Exklusion; Interdisziplinarität; Konzeption; Reflexivität; Umsetzung
AbstractDas Thema Inklusion ist in Erziehungswissenschaft, Praxis und Bildungspolitik allgegenwärtig. Die Stellungnahme der DGfE identifiziert mit Inklusion eine der drei maßgeblichen "Revolutionen im bundesdeutschen Bildungswesen" (DGfE 2015, S. 1) und verknüpft Inklusion mit dem bildungspolitischen Impuls, der von der UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities ausgegangen ist. Im Kern wird dabei bislang zumeist aus einer sonder- und rehabilitationspädagogischen Perspektive die Anerkennung bzw. die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in pädagogische Institutionen gefordert. Daneben stehen Ansätze, die Inklusion breiter fassen und aus menschenrechtsbasierter, anerkennungstheoretischer oder sozialwissenschaftlicher Perspektive Fragen sozialer Ungleichheit in den Blick nehmen. Für eine erziehungswissenschaftliche Schärfung wollen wir im Folgenden auf vier Bereiche eingehen: a) die theoretische Verknüpfung von Inklusion mit Exklusion, b) die Skizzierung einer von Intersektionalität und Interdisziplinarität geprägten Perspektive auf Inklusion, c) das Verhältnis von Bildungspolitik und Pädagogik. Wir schließen mit d) einem Plädoyer für reflexive Inklusion. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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